Gemüse und Obst entlang des Ahrufers statt Straßen
Gerade in der Nähe des Flusses ist der Boden in der Regel gut. Man könnte dort, ähnlich wie in Andernach, Gemüse und Obstflächen für die Gemeinden anlegen und damit der Flächenversiegelung entgegen wirken.
Ich glaube nicht, das man Lebensmittel noch im Flutbereich anbauen sollte. Auch keinen Wein. Die Ahr hat so viele Schadstoffe durch Hochwasser dabei, das der Mensch das dann Essen würde und am Ende krank wird. Mit der Industrialisierung ist das Hochwasser mit fruchtbaren Boden Geschichte geworden. Die Pflanzen nehmen das ja auf.
Gut wäre aber, Grasflächen anzulegen, die mähbar sind und wovon das Gras für Biogas Anlagen hergenommen werden kann.