Hochwasserschutzsystem
Sehr geehrte Damen und Herren,
effektiver Hochwasserschutz fängt direkt an den Flüssen an und muss in der Lage sein, dem Wasser die Kraft zu nehmen.
Die angefügte Information ist leicht zu verstehen.
Erstellung, Bauarbeiten usw. können von und durch regionale Firmen erfolgen, um die Wirtschaftsleistungen der Region zukommen zu lassen. Die Kosten eines Systems sind im Vergleich zu herkömmlichen Röhren, Abflüssen usw. deutlich geringer und die Systeme durch geringere Einbauten usw. deutlich effektiver.
Das System ist DPMA geschützt und soll breit zugänglich sein.
Bei Interesse können Sie mich jederzeit kontaktieren.
Alles Gute weiterhin für einen erfolgreichen Aufbau.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Zanni
ZANNI GROUP
https://www.zanni.group/DE/Umwelt/Hochwasserschutz/
In der Tat ein neuartiger Aspekt als Zusatzbaustein an strömungsarmen Stellen. Die Ahr und ihre größeren Zuflüsse schneiden sich direkt durch Fels, die Einbauten in Blockform verunmöglichen. Der größte Beispielblock 3, 44ooo Kumikmeter, wäre in Ortslage Altenahr in weniger als 100 Sekunden randvoll. An einem Seitental, hier der Kesselinger Bach, könnten bei vorläufigen Berechnungen an 8 Dämmen für Rückhaltebecken rund 850ooo Kubikmeter aufgehalten werden, was der Niederschlagsmenge von 11 Liter/Quadratmeter über der Aufnahmegrenze des Bodens entspricht, aber schon 20 Stück der Blockgröße 3 entspricht. Im Einzugsgebiet des Baches sind vor dem Scheitelpunkt etwa 115 Liter/Quadratmeter gefallen. Durch Gefälle und Strömung im Seitental einigermaßen glimpflich entwässert, konnte es die schon volle Ahr nicht mehr aufnehmen. Bei hoher Fließgeschwindigkeit sind unterirdische Speicher leider nur Spielzeug, das aufwändig in den Fels gesprengt werden muß und weniger widerstandsfähig ist, als Fels.